Grundlagen schaffen – für ganz viel Lebensqualität

Gründung zweier Mehrfamilienhäuser sowie von Reihenhäusern über gemeinsamer Tiefgarage in Weingarten.

Wie vielseitig das Aufgabengebiet der AARSLEFF Gruppe ist, zeigt sich bei dem Projekt des Auftraggebers Weisenburger Bau GmbH. Zwei Mehrfamilienhäuser sowie insgesamt 12 Reihenhäusern entstehen in Weingarten (Baden). Dafür braucht es sichere Grundlagen. Ein Fall für Aarsleff Grundbau.

Der Weingarten ist für Aarsleff Grundbau bekanntes Terrain. Das bereits erschlossene Wohngebiet im Moorblick, das neue Sportlerheim und Teile des Bauhofs wurden bereits auf Centrum Pfählen gegründet. Bei so viel positiver Erfahrung und Wissen um die Gegebenheiten lag eine erneute Beauftragung nahe.

Der tragfähige Sand, der durch massive und extrem weiche Torfschichten überlagert wird, eignet sich ideal für Fertigteilrammpfähle. Es wird kein Frischbeton oder -zement eingebracht und durch die lückenlose Dokumentation ist sichergestellt, dass hier keine unerwünschten Setzungen auftreten.

Insgesamt werden 349 Pfähle eingebracht. In Summe sind es in Weingarten damit bereits mehr als 2.000 Pfähle mit einer Gesamtlänge von über 25.000 m, die die Gebäude gründen und stützen.

Gründung in bewohnten Gebieten erfordert viel Erfahrung und Sensibilität. Durch die vorausgegangene transparente Kommunikation mit den Anwohnern hinsichtlich Ausführungsdauer und Schmutzreduktion gab es auch dieses Mal eine hohe Akzeptanz gegenüber der Gründungsmaßnahme.

Diese Erfolgsfaktoren tragen mit Sicherheit dazu bei, dass das Centrum Fertigpfahlsystem auch weiterhin für derartige Gründungsaufgaben eine tragende Rolle übernehmen wird.

 

Die Pfahlgründung zeigt auch großes Interesse bei der Technischen Hochschule Karlsruhe. In mehreren Veranstaltungen führte unser Niederlassungsleiter Süd, Herr Dipl.-Ing. Johannes Fischer, die Studierenden über die Baustelle, und konnte live eine Pfahlgründung mit Centrum Pfählen vorstellen. Hier ein Foto von Prof. Hörtkorn von der Technischen Hochschule in Karlsruhe und seine ca. 30 Ingenieurstudenten.

 

Foto: Simon Hillig, Technische Hochschule Karlsruhe

 

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